A guest wrote on 30/12/2013 in German
“Die Anmietung eines Autos ist nicht unbedingt notwendig, aber praktisch für alle, die sich sehr häufig auch außerhalb des Hauses bewegen wollen. Taxifahren ist nicht teuer (handeln!) und es ist gut sich die Tel.nr eines Lieblingstaxlers zu speichern,um den dann auch für nächtliche Transporte, wenn keine Matatus mehr fahren,abrufen zu können. Matatu fahren: kurze Strecken,ja,längere Strecken, o Gott. Einkaufsmöglichkeiten gibt es inzwischen viele, der am besten ausgestattete Supermarkt ist Nakumatt, der teuerste auch. Das Preisniveau hier entspricht dem Deutschlands - was an Obst und Gemüse billiger ist, zahlt man bei Käse und Wurst wieder drauf. Frisches Obst und Gemüse gibt es an einigen Ständen entlang der Diani Beach Road. Wenn man lokal und nicht in Hotels essen geht, ist das auch sehr preiswert. Zur Zeit gut: Coastal Dishes an der Stichstrasse links, die von der Beach Road nach Ukunda führt. Bidi Badu Restaurant an der kleinen Straße am Tandoori ist auch gut, gemütlich und billig. Bars (auch tagsüber): das frühere Tropicana (heißt heute Leopolds, aber kein Mensch kennt den neuen Namen), Bar und Restaurant von der Diani Campsite (kleine Stichstraße,die von gegenüber Postal Office zum Meer führt) und Rockstarz !) gegenüber Coastal Dishes. Hier gibt's auch immer mal wieder tolle Abende mit Bands oder Kikuyu Musik. Und für die Harten:African Pot Corner (gute Musik Samstag) und Tandoori, Shakatak, eine Disco, wo man den Geldbeutel festhalten und auf sein Glas aufpassen muss, zum Abtanzen.”
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